Ok, alles normal wie es sein sollte. Noch etwas, wenn ich mit meinem Spielstand spiele und verliere, dann kommt nach Niederlage noch kurz ein Briefing aus der Afrika Kampagne(Stoßen sie durch bis...)
Wieder das gleiche Spiel. Fange an mit Österreich Runde 19, verliere dann und es kommt Nachschub...danach aus Nochmal die Frage, ist es richtig, das man in kein HQ kommt zwischen Kalatsch und Stalingrad?
In der suite sind es drei Felder die vom Feind zu erobern sind, diese wurden nicht erobert, es wurde jedoch auch kein Rundenlimit angezeigt sondern nur "-".
Irgendetwas stimmt nicht. Ich bin auf die Karte gewechselt, ohne HQ und ohne Briefing. Dann Stalingrad, keine Rundenlimitanzeige, eine Runde kämpfen und dann Niederlage. Dann kurz der Nachschub und raus ins Hauptmenü. Was kann das sein?
Himmelherrjott! Das war ein Gemetzel! Den vorletzten Zug vor GS, wobei es gab ja nur GS. Wollte oft hinschmeissen, von überall her Angriffe, alles wurde dezimiert, Meine Panzerspitze auf sieben runter, der Tiger, wieder mal nicht die Erwartungen erfüllt muss ich sagen, dümpelte in der zweiten Reihe herum und kam nicht so recht in schwung. Luftwaffe hat so gerade so die Hoheit behalten und dann auch noch Schnee Schnee Schnee. Hatte zwischenzeitlich ganz schön stinke Laune...ich kriege immer Panik wenn die Einheiten so Federn lassen. Achja, ich glaube eine Pioniereinheit verloren. SOweit ich überschauen kann, nur der einzige Verlust. Nach dem Sieg kam man direkt in den Kessel. Ist das richtig, dass man in dieser Mission nicht aufstellen kann? War da überhaupt ein Briefing? Ich bin noch ganz durcheinander. Ging alles so schnell und ich habe den Einmarsch meiner Dönnerchen Gruppe als etwas surreal empfunden.
Campaign: Operation Wintergewitter , Prestige modifier 100% , SSI standard formula Current scenario: Stalingrad , VH prestige is 0 , All hex prestige is 0 Army value including initial Core and Prototypes: 9324 Total Army Cost: 0 , Current prestige is 507 BV: 400 , Unternehmen Donnerschlag , cap 1000 , 18 turn prestige: 200 V : 0 , Unternehmen Donnerschlag , cap 1000 , 18 turn prestige: 200 TV: 0 , Unternehmen Donnerschlag , cap 1000 , 18 turn prestige: 200 Ls: Loss , turn prestige: 200
Also so langsam....habe mal ein Test gemacht. Alles vor die Ari gestellt und nächste Runde noch nicht einmal ein Verlust, sie hatte einfach nicht geschossen. Wieso hat die nicht geschosse? Observation hat Sicht fünf, liegt es am Schnee? Kann dann der Observer nicht über zwei schauen? Dann ich, zwei Schuss, komplett down, die anderen beiden Aris haben dann noch die Luftabwehr geknackt. Himmelherrjott, das spiel ich nochmal.
Für mich ist die Sache in Kalatsch beendet, zu viel und zu starke Verstärkung von Norden, Luftwaffe des Gegners zu dominant, eigener Luftabwehr fehlt eine Einheit an dieser entscheidenden Stelle. Der Donnerschlag aus dem Kessel ist eher ein Dönnerchen und säuft gnadenlos ab. Die nördliche Ari haut immer voll rein und verhindert den erfolgreichen Übersatz über die westliche Brücke, sodass einige Einheiten gelangweilt herumstehen. Das wars am ende auch was fehlte.
Ok, es war hart....normaler Sieg, zwei vor taktisch. ABer mit dem ersten Versuch und ich habe mich etwas mit der rechten östlichen Flanke am Flughafen verzettelt. Jedoch fand ich "Tiger im Schlamm" schlimmer. Musste zweimal meinen Stab auffrischen, da die Luftabwehr fehlte...ich denke mal eine Folge des Flak Verlustes in den frühen Missionen. Soweit ich sehe keine Verluste der Kerntruppe. Jetzt nach Kalatsch.
Campaign: Operation Wintergewitter , Prestige modifier 100% , SSI standard formula Current scenario: Brueckenschlag Kalatsch , VH prestige is 0 , All hex prestige is 40 Army value including initial Core and Prototypes: 10164 Total Army Cost: 0 , Current prestige is 435 BV: 500 , Stalingrad , cap 1000 , 20 turn prestige: 300 V : 500 , Stalingrad , cap 1000 , 20 turn prestige: 300 TV: 0 , Stalingrad , cap 1000 , 20 turn prestige: 300 Ls: Loss , turn prestige: 300
Letzter Zug GS, relativ sicher, wäre auch zwei vor GS möglich gewesen, jedoch habe ich in der Mitte die Gruppe nicht optimal aufgeteilt. Am knusprigsten hat sich der Osten erwiesen, dort bin ich wirklich erst zum Schluss mit der LW hingeflogen, als sicher schien, das ich dort am Flugplatz nachladen konnte. Sonst scheint mir der Schwerpunkt auf Luftwaffe zu liegen, gibt man der volle Überstärke, dann kann man einiges schaffen. Es war die ganze Zeit klares Wetter, jedoch habe ich den Fliegern keine Überstärken vergeben. Alles in allem mag ich keine Missionen, wo ich gegen befestigte Stellungen und defensiver Ki anrenne, mir ist es lieber, die Ki kommt zu mir und fährt in den freien Raum. Man konnte die Ki reizen, indem man links westlich ganz aussen vorstößt, um direkt auf den Flughafen zuzugehen. Mit den Nachladen hatte die Ki dann auch ihre Probleme, wie ich auch, das konnte man im letzten Drittel am deutlich nachlassenden Sperrfeuer merken. Bin froh das ich da jetzt durch bin....
Campaign: Operation Wintergewitter , Prestige modifier 100% , SSI standard formula Current scenario: Inferno an der Myschkova , VH prestige is 80 , All hex prestige is 200 Army value including initial Core and Prototypes: 10164 Total Army Cost: 0 , Current prestige is 284 BV: 350 , Brueckenschlag Kalatsch , cap 1000 , 16 turn prestige: 200 V : 350 , Brueckenschlag Kalatsch , cap 1000 , 20 turn prestige: 200 TV: 0 , Brueckenschlag Kalatsch , cap 1000 , 22 turn prestige: 200 Ls: Loss , turn prestige: 200
Die Problematik Überarmee wurde hier bereits diskutiert. Leider ist es so, das die eigentlich perfekte KnK spätestens ab Rostov komplett ausgehebelt wird. Bei KnK kommen drei Faktoren zusammen, die da wären, die C Einheiten, die 15er Stärke Einheiten und die Möglichkeit alle Einheiten unreglementiert auswählen zu Können. Jeweils nur einer der Punkte reicht jedoch um das Rückrat einer Kampagne zu sein. Es ist absoluter Blödsinn, mit drei Bataillonen 15er Tiger, vier Brandenburger und zwei Sture Emils im Kaukasus zu stehen. WIr haben versucht gegenzusteuern, indem wir teilweise Null Prestige eingestellt haben, oder eben uns einen gewissen realistischen Mix selbst aufzuerlegen. Lascar geht mit seiner WIntergewitter oder auch Afrika Kampagne genau das Ding an, indem er Käufe nicht zulässt, indem er die Auffüllstärke reduziert. Trotzdem kommt es noch zu Sachen wie den PZIV, der eigentlich so gesehen schon wieder unrealistisch ist. Ich habe als Ausgleich dessen, jedoch den schlechten Leader beim Tiger akzeptiert. Ich habe auch "verlorene Siege" und das Buch "...bis Stalingrad 48km" gelesen, jedoch am ehesten wurde mir die damalige Lage an der Front durch das Spiel "war in the east" von Gary Grigsby klar. Du hast eine ellenlange Front, die im Winter 42/43 massiv Druck an bestimmten Punkten bekommt. Jedoch fehlt es einfach an Mitteln, um diese Situation zu stabilisieren, ausser natürlich durch Frontbegradigung. Eine Offensive gar, indem an ebendiesen noralgischen Punkten Kräfte abgezogen werden, um Wintergewitter zu starten, ist schier unmöglich. Das ganze noch unter der ständigen Angst, das eine komplette Heeresgruppe abgeschnitten wird, die A! Somit war Wintergewitter eh nur möglich, da das Areal genau das war, wo zwischen Rostov, Don, Stalingrad das größte pressing stattfand. Das mit den Tigern ist nicht genau geklärt, höchst umstritten und wurde auch hier bereits diskutiert. Die Gesamtsituation stellt Lascar jedenfalls perfekt dar. Eben durch die Stellschrauben.
Gerne lasse ich euch auch an meinen Misserfolgen teilhaben. Tiger im Schlamm....ok, soweit so gut. Der Nachschub über dir Bahnlinie scheint zu flutschen, ist doch die Lorraine mit 14 aufgeladen, das wird ein leichter Marsch. An der K(r)ampflinie angekommen, alles hübsch eingegraben und tiefgestaffelte Ari, natürlich auch unter einem La Schirm. Die Ari ran! Alles schön mit c supporten, ja, genau so gehts, es geht zügig voran. Hauptangriff in der Mitte und dann in zwei Gruppen nach rechts und links aufteilen. Mist, Ki mal wieder doch nicht so doof, ballert meine Spitze von 13 auf 9 runter, automatisches Nachladen...ui(!) what dat denn....nur drei! Aris lassen sich nur noch mit zwei, oder gar einer Granate befüllen. Jetzt verstehe ich, was der fiese Kampagnenbauer mit Schlamm meint, alles in Igelstellung! Nun kommt von irgendwoher starke Attacke mit Panzern und aufgesetzter Inf. Alles weitere endet in einem -noch ewig gehenden Abwehrkampf und linkes hex sowie der Osten lösen sich langsam immer mehr auf. Abbruch! Nächstes mal langsamer und jede Granate zählen.
Zwei vor GS! Dabei war ich ganz dicht an drei vor GS, habe voll damit gerechnet, bin zum Schluss gegen alles angerannt, auch Minenefelder und dann...der Tiger hat keinen Sprit mehr... Die Mission lief saugut, bin relativ früh in die Offensive übergegangen, dann habe ich den PZIV zu weit ausgefahren und er wurde nicht automatisch nachgeladen. Allein das kostete nochmal eine Runde. Erfreulich dass der PZIV von seinen 13 STärken nicht eine einzige verloren hat, jedoch muss ich dem Oberkommando melden, eine Flak ist vor die Hunde gegangen. Ich dachte kurz sie wäre nur Hilfstruppe, da noch keine AUszeichnungen und habe sie riskant vorgeschoben. War eigentlich vermeidbar, nun muss es mit zwei fehlenden Einheiten weitergehen.
Campaign: Operation Wintergewitter , Prestige modifier 100% , SSI standard formula Current scenario: Tiger im Schlamm , VH prestige is 0 , All hex prestige is 0 Army value including initial Core and Prototypes: 10164 Total Army Cost: 0 , Current prestige is 72 BV: 200 , Inferno an der Myschkova , cap 1000 , 16 turn prestige: 200 V : 200 , Inferno an der Myschkova , cap 1000 , 18 turn prestige: 200 TV: 0 , Inferno an der Myschkova , cap 1000 , 20 turn prestige: 200 Ls: Loss , turn prestige: 200